Ken Hondas Happy Money: Weil Geld Spaß machen darf
Geld, Kohle, Mäuse, Kröten, Zaster.
Egal, wie du es nennst, wir alle haben eine Beziehung dazu.
Mal ist es Liebe, mal ist es Hass. – Und manchmal pure Gleichgültigkeit.
Aber eins ist sicher: Geld ist ein mächtiges Ding, das einen ganz schön heftigen Einfluss auf unsere Emotionen hat.
Und genau darum geht’s Ken Honda.
In diesem Artikel nehme ich dich mit auf meine Erfahrungsreise mit seinem Buch „Happy Money“.
Ich habe es gern gelesen und gebe ihm eine Gesamtbewertung von 85 von 100 Punkten.
Und damit ist es mehr als lesenswert.
Ich verrate dir, was Happy Money überhaupt ist, warum es so wichtig ist und wie du es in dein Leben ziehst.
Ganz ohne trockenes Finanz-Gelaber.
Sondern eine Möglichkeit zu mehr Fülle und Zufriedenheit.
Falls du mehr Bock auf Sehen und Hören hast, anstatt auf Lesen, kannst du dir auf YouTube mein Video ansehen:
Was ist glückliches Geld?
Ken Honda hat eine vollkommen andere Sicht auf das Thema Geld. Er erzählt dir nicht einfach, wie du mehr davon bekommst, sondern er geht viel tiefer.
Er will, dass du deine ganze Einstellung zu Geld änderst, damit du nicht nur reicher, sondern auch glücklicher (!) wirst.
Klingt gut? – Finde ich auch!
Die Voraussetzung dafür: Happy Money, also glückliches Geld.
Happy Money ist gewissermaßen die gute Energie, die dein Geld umgibt.
Im Alltag ist es das Geld, das du gern ausgibst.
Die Ausgaben, bei denen du dich mega gut fühlst: Du gönnst dir was, unterstützt einen guten Zweck oder investierst in deine Zukunft – und es fühlt sich einfach geil an.
Das ist Happy Money!
Es fließt leicht und locker, ohne schlechtes Gewissen oder Stress.
Unhappy Money ist – und das wird dich nicht überraschen – das Gegenteil:
Die Kohle, die du nur widerwillig herausrückst.
Rechnungen, Schulden oder Dinge, die du eigentlich nicht brauchst.
Oder willst.
Das, was sich schwer anfühlt, wenn du es ausgibst.
Es belastet dich.
Und jetzt kommt der Knackpunkt an der Sache: Unsere Emotionen spielen eine riesige Rolle dabei, ob unser Geld happy oder unhappy ist.
Emotionen entscheiden über Happy Money oder Unhappy Money
Denken wir negativ über Geld, ziehen wir unbewusst auch negative Erfahrungen an: Wir jammern über hohe Preise, haben Angst vor Verlusten und fühlen uns ständig knapp bei Kasse.
Die gute Nachricht ist die: Wir können das ändern!
Und zwar, indem wir unsere Einstellung zu Geld transformieren. So können wir auch unsere finanzielle Situation beeinflussen.
Denn sehen wir Geld als etwas Positives, das uns neue Möglichkeiten eröffnet und uns hilft, unsere Träume zu verwirklichen, dann ziehen wir automatisch mehr davon an.
Und genau da kommt Happy Money ins Spiel.
Ken Hondas Sichtweise ist kein Konzept, sondern eine Lebenseinstellung. Denn es geht darum, eine positive Beziehung zu Geld aufzubauen, Finanzen bewusst zu gestalten und Geld als das zu sehen, was es wirklich ist: ein Werkzeug für ein erfüllteres Leben!
Es geht nicht darum, wie viel du verdienst, sondern wie du mit deinem Geld umgehst.
Laut Ken Honda kann jeder seine finanzielle Situation verbessern und mehr Fülle in sein Leben ziehen.
Und zwar, indem er einfach seine Einstellung zu Geld ändert.
Ich finde, dass Ken Honda in seinem Buch „Happy Money“ eine interessante, neue und inspirierende Sichtweise auf das Thema Geld vermittelt. Er sagt uns, dass Geld nicht der Feind ist, sondern ein Verbündeter.
Und dieser hilft uns dabei, ein glücklicheres und erfüllteres Leben zu führen.
Wie du deinen Finanz-IQ und Finanz-EQ stärkst
Ken Honda redet in „Happy Money“ viel über Finanz-IQ und Finanz-EQ.
Klar, bahnbrechend neu ist das nicht – der Wissensgehalt bekommt von mir nur 15 von 100 Punkten. Wirklich viel Neues habe ich nicht gelesen. Die Punkte gibt es für die Auffrischung von IQ und EQ und vor allem für die Verbindung zur Kindheit.
Der Finanz-IQ (Finanzielle Intelligenz)
Klar, Finanz-IQ ist wichtig. Es geht darum, dein Wissen über Geld auf Vordermann zu bringen:
- Wie funktionieren Zinsen, Aktien, ETFs?
- Wie kannst du dein Geld sinnvoll investieren und vermehren?
Das sind alles wichtige Fragen, und es gibt tonnenweise Ressourcen, um dein Finanzwissen zu boosten.
Lies Bücher, schau YouTube-Videos, hör Podcasts – informiere dich einfach!
Aber jetzt kommt der Haken: Finanz-IQ allein macht dich nicht reich und glücklich. Das ist wie ein Ferrari ohne Fahrer – nutzlos.
Der Finanz-EQ (Finanzielle emotionale Intelligenz)
Und genau da kommt der Finanz-EQ ins Spiel. Das ist die emotionale Intelligenz im Umgang mit Geld.
Es geht darum, deine Gefühle, Glaubenssätze und Verhaltensmuster rund ums Geld zu verstehen und zu meistern.
Warum ist das so wichtig? Weil unsere Emotionen oft unsere finanziellen Entscheidungen beeinflussen. Wir geben Geld aus, wenn wir traurig sind, investieren zu risikoreich, wenn wir gierig sind, oder sparen panisch, wenn wir Angst (vor der Zukunft) haben.
Um deinen Finanz-EQ zu stärken, musst du ehrlich zu dir selbst sein:
- Welche Glaubenssätze hast du über Geld?
- Welche Emotionen kommen hoch, wenn du an Geld denkst?
Schreib’s auf, meditiere darüber, sprich mit Freunden oder einem Coach – Hauptsache, du wirst dir deiner inneren Geld-Welt bewusst.
Happy Money in Aktion: Geld zum Fließen bringen
Jetzt kommen wir zu einem wichtigen Punkt.
Dem, der die Dollar-Zeichen in deinen Augen aktiviert: Wir lassen das Geld fließen!
Ken Honda stellt in „Happy Money“ drei Säulen vor, die dein Geld zum Fließen bringen sollen: Finanz-IQ, Finanz-EQ und Geldfluss. Über zwei haben wir bereits gesprochen, also lass uns jetzt mal den Geldfluss unter die Lupe nehmen.
Honda sagt, dass Geld wie Wasser sein sollte: Es soll fließen, zirkulieren und sich vermehren. Wenn du dein Geld nur hortest und dich nicht traust, es auszugeben, dann stagniert es und verliert an Energie. Genauso, wenn du es für Dinge ausgibst, die dir keine Freude bereiten oder dich sogar unglücklich machen (Unhappy Money!).
Um einen richtig geilen Geldfluss zu erzeugen, musst du deine Einstellung zum Sparen, Arbeit und Geben verändern.
➡️ Sparsamkeit ist cool, aber nicht, wenn sie dich zum Geizhals macht.
➡️ Arbeit ist wichtig, aber nicht, wenn sie dich auslaugt und unglücklich macht.
➡️ Und Geben ist eine geile Sache, aber nicht, wenn du dich dabei selbst vergisst.
Es geht darum, ein gesundes Gleichgewicht zu finden.
Heißt: Spar bewusst für deine Ziele, aber gönn dir auch mal etwas Schönes.
Such dir eine Arbeit, die dir Spaß macht und dich erfüllt.
Und gib großzügig, aber immer im Rahmen deiner Möglichkeiten.
Happy Money im Alltag
Hier ein paar praktische Beispiele, wie du Happy Money in Aktion bringen kannst:
- Bewusstes Ausgeben: Überleg dir vor jedem Kauf, ob du das Ding wirklich brauchst und ob es dir langfristig Freude bereiten wird.
- Dankbarkeit: Sei dankbar für das Geld, das du hast, und für die Dinge, die du dir damit leisten kannst.
- Investieren: Leg dein Geld nicht nur auf die hohe Kante, sondern investiere es in Dinge, die dir wichtig sind, sei es deine Ausbildung, dein Business oder dein Wohlbefinden.
- Geben: Unterstütze Projekte und Menschen, die dir am Herzen liegen. Das kann eine Spende an eine wohltätige Organisation sein, ein Geschenk für einen Freund oder einfach mal einen Kaffee für den Obdachlosen um die Ecke.
Wenn’s um Wirkung und Einfluss geht, überzeugt das Buch: 70 von 100 Punkten von mir! Nach dem Lesen fühlte ich mich entspannter, wenn’s um Kohle geht. Es hat etwas in meinem Kopf verändert, was Geld angeht.
Natürlich ist Happy Money kein Wundermittel, das alle deine Geldprobleme über Nacht löst. Aber es ist ein starker Anfang, um deine Beziehung zu deinem Geld zu verbessern und mehr Fülle in dein Leben zu ziehen.
Dein Weg zu Happy Money
Wenn du auch bereit bist, deine Beziehung zu Geld auf ein neues Level zu bringen, dann lass uns mal über deine Reise zu Happy Money sprechen.
Bei der Anwendbarkeit überzeugt das Buch – 80 von 100 Punkten! Die Tipps sind so einfach umzusetzen und bringen echt was für dein Geld-Mindset.
Der erste Schritt ist, deine finanzielle Vergangenheit unter die Lupe zu nehmen:
- Welche Erfahrungen hast du mit Geld gemacht?
- Welche Glaubenssätze hast du übernommen? Vielleicht denkst du, dass Geld dich nicht mag, dass du es nicht verdienst oder du nie genug davon haben wirst.
Diese negativen Glaubenssätze sind eine Vollbremsung. Damit kannst du nicht finanziell erfolgreich sein.
Da hilft nur: Loslassen und Gaspedal durchtreten.
Schreib die Glaubenssätze und negativen Erfahrungen auf, verbrenn sie, schrei sie in den Wald – Hauptsache, du wirst sie los.
Ein mächtiges Werkzeug auf deiner Reise zu Happy Money ist Dankbarkeit:
- Sei dankbar für das Geld, das du hast, egal wie viel oder wenig es ist.
- Sei dankbar für die Möglichkeiten, die es dir bietet.
- Und sei dankbar für die Menschen, die dir helfen, dein Geld zu verdienen und zu vermehren.
Mehr Happy Money mit Dankbarkeit
Dankbarkeit ist ein Magnet, der noch mehr Gutes in dein Leben zieht.
Je dankbarer du bist, desto mehr wirst du empfangen.
Hier ein paar konkrete Tipps, wie du Happy Money in deinem Leben umsetzen kannst:
- Führe ein Haushaltsbuch: Behalte den Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben. So siehst du genau, wo dein Geld hinfließt und wo du vielleicht sparen kannst.
- Setz dir finanzielle Ziele: Was möchtest du mit deinem Geld erreichen? Ein neues Auto? Eine Weltreise? Ein eigenes Haus? Schreib deine Ziele auf und erstelle einen Plan, wie du sie erreichen kannst.
- Spare regelmäßig: Leg jeden Monat einen bestimmten Betrag zur Seite, auch wenn es nur ein kleiner Betrag ist. So wächst dein Vermögen langsam, aber sicher.
- Investiere in dich selbst: Weiterbildung, Coaching, Persönlichkeitsentwicklung – all das sind Investitionen in deine Zukunft, die sich langfristig auszahlen werden.
- Umgib dich mit positiven Menschen: Such dir Freunde und Mentoren, die eine gesunde Beziehung zu Geld haben und dich inspirieren.
Ich habe für mich festgestellt, dass die Happy-Money-Prinzipien ziemlich einfach anzuwenden sind. Ich habe jetzt ein Spendenkonto und überweise jeden Monat einen Prozentsatz meiner Einnahmen darauf – mein „Happy Spendenmoney“. Und das ist cool!
Ich fühle mich finanziell viel sicherer und selbstbewusster. Und ich habe viel mehr Klarheit über meine finanzielle Situation und weiß genau, wohin ich will. Und ich habe mehr Spaß am Umgang mit Geld, weil ich es als Werkzeug sehe, um meine Träume zu verwirklichen.
– Geil, oder?
Happy Money Fazit: Entspannter Lesestoff für deine Geld-Revolution
Das Buch ist gerade dann besonders hilfreich, wenn du dich bisher nicht mit deinem Geld-Mindset auseinandergesetzt hast.
Happy Money lässt dich reflektieren: Welche Erfahrungen hast du bisher mit Geld gesammelt, was denkst du wirklich über Geld?
Und: Was willst du mit deinem Geld erreichen?
Die Schritte in Happy Money sind easy umzusetzen und haben einen Effekt auf dein Denken und Handeln bezüglich deiner Finanzen.
Ken Honda schreibt unterhaltsam, das muss man ihm lassen. Er erzählt so locker und verständlich, dass ich der Lesbarkeit und dem Unterhaltungswert zusammen 88 von 100 Punkte gebe. Kein Wunder, dass er mit über 50 Büchern und weltweiten Seminaren so erfolgreich ist – dafür gibt‘s von mir 95 von 100 Punkten für Autorennutzen.
Jetzt fragst du dich vielleicht, ob das Buch auch was fürs Business bringt? Ich gebe ihm dafür 78 von 100 Punkten. Klar, es ist kein klassischer Business-Ratgeber, aber die Prinzipien können Auswirkungen auf deine Geschäftseinstellung haben.
Und der Unterhaltungswert? Kein Thriller, aber ich wollte wissen, wie es weitergeht. 48 von 100 Punkten gebe ich ihm dafür.
Ich empfehle Happy Money uneingeschränkt an diejenigen, die ihre Beziehung zu Geld hinterfragen oder verbessern wollen.
Es ist keines dieser trockenen Finanzbücher, sondern eine Inspiration, die zum Nachdenken anregt und neue Sichtweisen auf Geld eröffnet.
Vielleicht lässt auch du dich von der Happy-Money-Philosophie begeistern.
Hier kannst du dir das Buch kaufen.
Lass mich wissen, wie es dir gefällt.
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