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Motive

Motive

Was ist deine Motivation? Deine Motivation, das zu tun, was du in deinem Business tust? Und was ist das Motiv hinter deiner Kreativität, deiner Einzigartigkeit, deinem Angebot für die Menschen da draußen? Wichtige Fragen, die du dir stellen solltest, wenn du das bisher noch nicht getan hast.

Such dir ein Thema, in dem du die Nummer 1 bist

Such dir ein Thema, in dem du die Nummer 1 bist

Markus, wen interessiert denn noch das 3.000ste Buch zum Thema xy? Diese Frage höre ich immer mal wieder, und sie ist der Anlass für mein heutiges Thema: Sei der Spezialist in deinem ganz besonderen Bereich.
Was wäre, wenn du eine ganz bestimmte Zielgruppe ansprechen würdest? Nehmen wir als Beispiel den Vertrieb. Du wirst nicht der Erste sein, der das Thema Vertrieb bearbeitet. Denken wir einfach mal an Dirk Kreuter, der diesen Bereich recht breit dominiert. Auch er hat das Thema nicht erfunden, aber er war sicherlich einer der Ersten, der es so aufbereitet hat.

Das Tor

Das Tor

Du musst das Tor nur aufstoßen und durchgehen – und dann wird sich alles andere ergeben und richtig abgehen.
Schon mal gehört? Das geht so ein bisschen in die Richtung, dass du nur aus deiner Komfortzone heraustreten musst, und dann regnet es Gold und Edelsteine. Alles fügt sich, alles wird erfolgreich, alles wird besser und einfacher.
Vor allem auf LinkedIn lese ich es gerade überall. Man will mir als Unternehmer erzählen, dass ich nur das Tor aufstoßen muss, und dann läuft alles wie am Schnürchen. Da gibt es dann einen Plan, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, und dann wird alles zu Gold. Und das ist eine Lüge, zumindest in meinen Augen.

Ja und Nein

Ja und Nein

Projekte im Yes-Modus steht hinter Markus-Coenen.de. Ich werde oft gefragt, was das eigentlich bedeuten soll, und wenn ich ehrlich bin, konnte ich das früher auch nicht so wirklich greifen. Dieser Modus begleitet mich zwar seit 25 Jahren, aber erst in den letzten Jahren wurde mir klar, was genau das bedeutet. Einige Menschen stellen direkt die Verbindung her und sagen: Ja, das hat was mit Commitment zu tun und damit, dass man Ja sagt zu dem, was man tut.

Der Klügere gibt nach

Der Klügere gibt nach

Wir alle kennen Sprichworte oder Zitate, die wir im Alltag oft verwenden und nicht näher über den tieferliegenden Sinn oder die Bedeutung nachdenken. Fatal, wie ich finde, denn in vielen stecken Aussagen mit dramatischen Folgen. Eines dieser Sprichworte ist für mich „Der Klügere gibt nach“. Interessante Aussage – oder ziemlich bescheuert, je nachdem. Marie von Ebner Eschenbach sagte: Der Klügere gibt nach – eine traurige Wahrheit, denn sie begründet die Weltherrschaft der Dummen. Lass das einfach mal auf dich wirken, und überleg mal, wer in welcher Form die Weltherrschaft innehat. Und damit meine ich nicht nur in der politischen Landschaft.

Hell-Yes

Hell-Yes

Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich viele Menschen mit dieser Geschichte identifizieren können, und genau deshalb möchte ich sie dir erzählen. Ich habe 16 Jahre meines Unternehmerlebens damit verbracht, Dinge zu sagen wie „Ja, das mache ich. Den Auftrag nehme ich noch mit. Und den auch. Ja, das mache ich auch noch.“ Umsatz, Umsatz, Umsatz.
Ja, Umsatz ist super und natürlich unternehmerisch sinnvoll, denn ansonsten macht es keinen Spaß, Miete oder Gehälter zu zahlen, das Team ist unhappy und die Kunden bekommen nur mittlere Qualität.

Der langsamste Wanderer entscheidet immer

Der langsamste Wanderer entscheidet immer

Was hat ein Wanderer mit Büchern und Autorencoaching zu tun? Wenn du jetzt an fröhliche Wandersleute auf grünen Alpenwegen denkst, dann tatsächlich eher weniger. Aber die Essenz dieses Bildes passt umso besser: Es geht um den langsamsten Wanderer, zumindest im übertragenen Sinne.

Aber fangen wir etwas weiter vorne an, denn ein besonderes Buch hat mich zum heutigen Blogartikel inspiriert:

Umschlag

Umschlag

Kaum ein anderer Satz ist so wahr und gleichzeitig so falsch wieder dieser: Man soll Menschen nicht nach dem Äußerem beurteilen. Stimmt. Aber man macht es trotzdem, und ehrlich gesagt ist es auch total normal, denn es ist der viel gerühmte erste Eindruck. Und du weißt ja: Für den ersten Eindruck bekommt man keine zweite Chance.

Lass dir nicht erzählen, dass der Morgen die beste Schreibzeit ist

Lass dir nicht erzählen, dass der Morgen die beste Schreibzeit ist

Wer kennt sie nicht, diese Sätze á la „du musst das so und so machen“ oder „erfolgreiche Menschen stehen jeden Morgen um 5 Uhr auf“ und so weiter. Dazu gehört auch einer meiner Lieblingssätze: „Du musst morgens deine Schreibroutine durchziehen, noch bevor du etwas anderes gemacht hast. Das funktioniert am besten, da bist du noch frisch und voller Ideen“.

Mit nem Schraubenzieher in der Hand

Mit nem Schraubenzieher in der Hand

Nein, wir sind hier jetzt nicht bei „Hör mal, wer da hämmert“, sondern immer noch beim Thema Buch- & Autorencoaching. Aber vielleicht kennst du das als Unternehmer auch, dass du einen Schiffsbauplan vorliegen hast, für den du eigentlich einen Werkzeugkasten bräuchtest – und alles, was du hast, ist ein Schraubenzieher. Tja, was nun? Wie soll das gehen? Wie sollst du daraus ein Schiff bauen können, wenn du kein passendes Werkzeug dazu hast?

Reziprozität kannst du dir einfach an den Hut stecken

Reziprozität kannst du dir einfach an den Hut stecken

Erstmal möchte ich direkt etwas klarstellen: Ich helfe Menschen supergerne, die mir auch geholfen haben. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich das aus tiefstem Herzen gerne machen.
Es gibt allerdings etwas, was mich in letzter Zeit extrem nervt: Ich habe das Gefühl, dass dieses „eine Hand wäscht die andere“ mittlerweile in einigen Bereichen zu einer lahmen Masche geworden ist.